Höllencamp 12/30 Stunden – Bekannt aus Pro7

Das Höllencamp – Hältst du durch?

Hart. Härter. Höllencamp! Dieses Abenteuer ist nichts für weichgekochte Eier, denn in diesem extremen Bootcamp wirst du über deine Grenzen hinaus gejagt! Achtung: Dieses Abenteuer ist nur etwas für diejenigen, die extrem belastbar sind. Das Höllencamp, bekannt aus Pro7 ist der ultimative Test für Körper und mentale Stärke. Geführt wird das von dem Xtreme Survival Guide Sven Flosse Schulz. Zur Information: Ich bin ohne körperliche Vorbereitung in das Camp und mein Körper musste sich danach ganze fünf Tage lang regenerieren.

Was wird man dort erleben?

In dem Höllencamp werdet ihr ganze 30 Stunden lang beansprucht auf einer Distanz von bis zu 25 Kilometer. Das bedeutet 30 Stunden dauerhafter Druck und 30 Stunden dauerhafte Belastung. Sven Flosse Schulz hat jahrelang der Bundeswehr gedient und weiß deshalb genauestens, wie man den Menschen an seine körperlichen und mentalen Grenzen bringt. Ihr werdet über den Zeitraum hinweg konstant extreme Aufgaben absolvieren müssen. Alles natürlich mit körperlicher Anstrengung. Sei es ein 17-teiliger Hindernisparcour oder ein 250 Kg schwerer Balken, den es im Team zu tragen gilt. Durch all das müsst ihr durch, ansonsten war es das und ihr seid raus.

Wie schafft man die 30 Stunden?

Zur kurzen Erklärung: Die Übungen, die ihr hier bewältigen müsst, sind auch die Übungen, die die Spezialeinheiten der Bundeswehr in ihren Trainings absolvieren müssen. Alle Hindernisse sind in dem Bootcamp darauf ausgelegt, euch körperlich oder psychisch zu strapazieren. Ihr werdet ständig in Bewegung sein und solltet ihr in einem Moment keine Übungen durchführen, so müsst ihr die Zeit mit zum Beispiel Liegestütze oder Kniebeugen überbrücken. Es kommt also darauf an, wie viel Kraft, Ausdauer und vor allem Willenskraft ihr besitzt. Willenskraft finde, ich ist die wichtigste Eigenschaft, die ihr benötigt, um das durchzuziehen.

Erfahrungen – Pro7 Höllencamp von Sven Flosse Schulz

Dass dieses extreme Bootcamp einen absolut körperlich zerstört, muss ich nicht mehr erwähnen. Viel wichtiger finde ich es, was diese 30 Stunden mit mir gemacht haben. Ich habe gelernt, dass ich mit meinem Körper noch viel mehr leisten kann, als ich vorher dachte. Natürlich habe ich während der Zeit viele Schmerzen erlitten, aber im Nachhinein zeigte mir das, wozu mein Körper eigentlich fähig ist.